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#151 – 10 Amazon PPC Tipps, die dir jetzt mehr Umsatz bringen

Entfessle das volle Potenzial deiner Amazon-PPC-Kampagnen und optimiere sie wie nie zuvor! Gemeinsam mit unserem Experten Michael Wenger von der renommierten PPC-Agentur AMZFOX enthüllen wir zehn oft übersehene, aber kritische Punkte, die deine Werbestrategien auf das nächste Level heben können. Egal, ob du Handelsware oder Private-Label-Produkte anbietest, Michaels praxisnahe Tipps und Hacks bieten sofortige Ergebnisse – sei es, um deine Kampagnen zu erweitern oder um Kosten zu minimieren. Diese Episode richtet sich sowohl an Neulinge als auch an erfahrene Amazon-Verkäufer, die ihre Verkaufszahlen steigern und ihre Konkurrenz übertrumpfen möchten.

Mache deine Listings unwiderstehlich und stelle sicher, dass deine Produkte im Meer der Angebote herausragen. Wir diskutieren die Macht von ansprechenden Bildern und Texten und zeigen, wie eine kluge Budgetierung die Sichtbarkeit in den entscheidenden Abendstunden sicherstellt. Darüber hinaus betonen wir die Bedeutung von Datenanalysen, um sich schnell auf veränderte Kundennachfragen einstellen zu können. Nutze die wöchentlichen Vorträge und Live-Networking-Calls auf primeinsiderde, um dir einen Wettbewerbsvorteil im dynamischen Amazon-Umfeld zu verschaffen. Sei dabei und lerne, wie ein starkes Netzwerk und fundierte Strategien deinen Erfolg nachhaltig sichern können!

In Folge 151 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Michael diskutiére

  • 00:00 – PPC-Hacks Für Amazon Seller
  • 14:07 – Optimierung Von Amazon Werbekampagnen
  • 28:26 – Effektive Tipps Für Amazon PPC

Transkript

Marcus Mokros:

Wer gerne kurze, knackige Episoden hört mit viel Mehrwert, der ist heute richtig. Wir haben Michael Wenger von der PPC-Agentur AMZFOX zu Gast, und der bringt uns die 10 Punkte, die er in der Agentur aus jahrelangen Kundenbeziehungen erkannt hat, 10 Punkte, die am häufigsten übersehen werden bei dem Erstellen von PPC-Kampagnen, und er zeigt genau, wie du diese optimierst. Bereite dich also vor, interessante PPC-Hacks zu hören, die du noch heute in deinen Kampagnen umsetzen kannst. Und hallo, liebe Zuschauer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches Hallo an meinen Gast heute, Michael. Hi, wie geht’s dir?

Michael:

Hi Marcus, wunderbar und vielen Dank, dass ich heute hier sein darf.

Marcus Mokros:

Ja, und schön, dass du hier reingekommen bist. Das war sehr spontan, können wir vielleicht später noch im Wort zu verlieren, aber ich würde mal sagen stell dich doch mal vor, wer du bist und was du aktuell so machst, wer du bist und was du aktuell so machst Ja.

Michael:

Ich glaube, mich können die wenigsten aber eher meinen Geschäftspartner, den Wolfgang Niedeken aus dem MC Hackers Masterclass, der dann auch dreimal die Woche hält, Und zusammen haben wir die Firma MC Fox, wo wir uns als strategischer Partner für Amazon Seller positioniert haben. Das heißt, wir haben unsere Kernthemen schon im Bereich PPC, SEO und auch in den Creatives, haben uns aber auch von vornherein gesagt, weil wir halt auch jetzt seit knapp 2018 auch PPC-Kunden betreuen und auch selbst als Seller aktiv waren, es gibt so viele andere Themen, die noch im Seller-Alltag drin vorkommen. lass uns hier die Leute auch beraten, und entweder können wir direkt mit Rat und Tat zur Seite stehen, oder wir haben ein gutes Netzwerk, wo wir euch direkt an Leute vermitteln können. Und heute soll es ja um das PPC-Thema einmal gehen, Aber soll ich das vorwegnehmen?

Marcus Mokros:

Sehr gerne, sehr gerne. Kannst du gerne ankündigen?

Michael:

Heute soll es erst mal um 10 PPC-Tipps gehen, die ihr jetzt heute noch anwenden könntet, um das PPC entweder auszubauen oder einfach Kosten zu sparen, und das direkt aufs nächste Level zu bringen.

Marcus Mokros:

Den Vortrag kenne ich schon, weil wir ihn heute Morgen schon mal gemacht haben, und zwar bei den Prime Insidern. Und ich hatte vorher gelesen 10 PPC-Hacks und dachte okay, gut, die kann man immer gebrauchen. aber ich fand die 10 PPC-Hacks so gut, dass wahrscheinlich jeder, der in seinen ersten ein, zwei, drei Jahren mit PPC-Kampagnen ist, da heute zuhören wird und sagt okay, das und das und das, das kann ich heute noch umsetzen. Also ich fand die so gut, die werden wahrscheinlich sehr viele ansprechen und für viele einen direkten Effekt machen, dass ich sage hey, das war so gut bei den Prime-In-Seller gerade, lass uns das gleiche doch nochmal im Podcast machen, dass das noch mehr Leute hören.

Michael:

Ich würde sogar gar nicht auf die ersten ein, zwei, drei Jahre beziehen. Wir haben ja in unserem Alltag als Agency die Möglichkeit, in ganz viele unterschiedliche Seller-Accounts reinzugucken, sei es jetzt Handelsware, sei es Private-Label-Seller groß, david Labelseller, groß, klein, die Fehler kommen irgendwie bei allen auf, und das haben wir jetzt vor ein paar Monaten mal gesammelt, und ich bin gespannt. Ich hoffe, dass sich jeder irgendwie was mitnehmen kann. Ihr könnt uns auch gerne jederzeit kontaktieren unter mcfuchsio, oder ihr geht direkt über Marcus, und auch in der Gruppe von Prime Insider werdet ihr wahrscheinlich auch noch ganz, ganz viel interessantes Wissen auch im PPC-Bereich bekommen.

Marcus Mokros:

Richtig, da haben wir ja schon einiges dazu gehabt. Ich glaube, Wolfgang, dein Partner war auch schon dazu, Da hast du es auch mit deinem Bildschirm geteilt und die ganze Präsentation auch nochmal mit Zahlen und Fakten auf dem Bildschirm gezeigt. Für denjenigen, der vielleicht sagt okay, zuhören ist interessant, aber sehen bringt mir noch mehr, geh auf primatesiderde. Für 9 Dollar im Monat kannst du dir den Vortrag ziehen, plus alles andere, was da in den Vorträgen ist, in den Replays. Also wäre das noch als Tipp. Aber wenn ich weiter die Leute auf die Folter spannen, dann legen wir los mit deinen PPC-Hacks.

Michael:

Ja, der erste PPC-Hack ist nicht wirklich ein Hack, heißt eigentlich nur, man sollte sich an die Grundlagen halten, die kompletten Basics einer Trichterstruktur aufzubauen. Das kriegt eigentlich jeder hin. Das heißt, wir haben eine Autokampagne, die steht oben als Spürenkampagne, die Phase darunter ist dann sowas wie eine Phrasenkampagne oder eine Breitekampagne, und darunter haben wir dann die exakten und Competitor-Kampagnen. Einer der wichtigsten Punkte ist, wenn ich einen Trichter habe, den Trichter halt auch zu benutzen.

Michael:

Das heißt, finde ich irgendwas in der automatischen Kampagne, muss ich das sukzessive einmal runter trichtern, und das kriegen auch noch so 80, 90 Prozent der Leute hin. Leider vergessen fast 100 Prozent der Leute, dass man auch negativ trichtern muss. Das heißt, wenn ich jetzt beispielsweise ich verkaufe einen Kochlöffel, und die Autokampagne wirft mir aus, dass Kochlöffel Holz super interessant für mich ist, filter ich das natürlich runter in die Phrase und in die exakte Kampagne. Ich muss es aber auch parallel, um Doppelautospielungen zu vermeiden, auch negativ setzen in der Phrase und in der automatischen Kampagne. Sonst haben wir dann automatisch drei Kampagnen die Auto, die Phrase und die exakte Kampagne, die alle versuchen, aufs gleiche Keyword zu bieten.

Michael:

Das erschwert uns ungemein, den richtigen Bit zu finden, und natürlich auch die Platzierung für unseren Artikel, auch wenn es in unserer Werbekonsole drin ist. Die konkurrieren trotzdem untereinander und kalibrisieren sich ein bisschen, und das macht das Ganze einfach nicht mehr so schön steuerbar, wie wir es uns immer wünschen. Und da ist es auch egal, wie klein oder wie groß der Account ist. Das muss groß der Account ist, das muss einfach regelmäßig durchgesetzt werden, sonst hat man auch extreme Kostenfresser drin. Der zweite Punkt ich nenne es immer zur falschen Zeit.

Marcus Mokros:

So mit dem ersten Punkt, eben das fand ich schon sehr, sehr gut, weil genau die Struktur, die du sagst, die ist jedem bewusst, autophrasen exakt, und jeder optimiert immer von groß auf klein runter. Aber bei dem Punkt, den du da angesprochen hast, dann auch wieder zurückzugehen und die Keywords auszuschließen, das ist was, das kann jeder heute machen Und vor allen Dingen für die Zukunft übernehmen, und das wird dann auf jeden Fall einen massiven Effekt machen.

Michael:

Auf jeden Fall, und da auch nicht nur im Keyword-Bereich, sondern gerne auch im Asin-Bereich no-transcript, sehr, sehr gerne, um euch viel Zeit und Geld zu ersparen und auch eure Kampagnen wesentlich besser ausrichten zu können. Der zweite Punkt den nenne ich immer zur falschen Zeit im falschen Bit, und da geht es generell eigentlich um den Conversion-Delay. Wir haben leider bei Amazon immer einen Conversion Delay von circa sieben Tagen, und es ist auch egal, in welcher Phase man als Seller ist, ob man ganz frisch ist, ob man schon langjährig dabei ist. Es hat was mit der eigenen Persönlichkeit zu tun, aber häufiger tritt es bei jüngeren Sellern auf, was ich auch nachvollziehen kann.

Michael:

Was an schalte, was aus versuche, da irgendwas rumzutweeten. Was ich leider nicht sehen kann, ist, ob ein Kunde sich den Artikel nicht in den Warenkorb gelegt hat und den dann zum Samstag, sonntag, wenn er ein bisschen mehr Ruhe hat, am Ende der Woche den Artikel dann kauft. Und hier ist einfach die Empfehlung nutzt längere Zeiträume und vergleicht auch längere Zeiträume miteinander. Das heißt, guckt am besten, dass ihr euch die letzten sieben Tage anguckt in Referenz zu den letzten 14 Tagen, in Referenz zu den letzten 30 Tagen, um eine ungefähre Mittellinie zu bekommen, wie wir sie alle im Bekanntenkreis haben oder vielleicht sogar selber sind. Das kann man nicht verhindern. Wir wollen ja mit den bestmöglichen Daten arbeiten. Dann machen schon ein, zwei Sales Keyboard von einem komplett schlechten Argos plötzlich zu einem überragenden Argos, und mit dieser ganzen kleinen Bit-Optimierung verschwenden wir dann nicht nur Zeit, sondern nehmen uns auch das Potenzial, dann so ausgespielt zu werden, wie es der Artikel dann eigentlich verdient hätte, und dann so ausgespielt zu werden, wie es der Artikel dann eigentlich verdient hätte, Und auch für die Optimierung im Allgemeinen.

Michael:

Das wäre der Punkt 3. Das Einzige, was wir tagesaktuell bei Amazon sehen können, das sind Klicks, impressionen und die Ausgaben Und was wir besonders bei Launch-Produkten machen können. Wir können auf Tagesbasis natürlich sehen hey, hier sind Klicks gekommen, hier sind Impressionen gekommen, und haben wir keine Klicks und keine Impressionen, wissen wir auf jeden Fall Gebot einmal nach oben. Wenn wir aber schon Daten haben und wir sehen, hier kommt was rein, bitte abwarten, nehmt das aus.

Michael:

Punkt 2 gerade wartet einen längeren Zeitraum ab, vergleicht längere Zeiträume miteinander und auch Saison-Events. Die können da hundertprozentig mit reinfallen, wie die Prime Days jetzt vor ein paar Tagen. Dann ist der Archos das habe ich bei einem Kunden gesehen von 15 Prozent plötzlich auf 56 Prozent, und nach den Prime Days ist er wieder auf 12 Prozent runter. Das ist das geänderte Kundenverhalten, und da sollte man bitte bitte nicht nervös werden. Weitere KPIs, die man sich auch immer angucken kann und hier gerne auch mit den Filtern in den Kampagnen arbeiten, sind die Bestellungen.

Michael:

Guckt euch gern längere Zeiträume an 30, 65 Tage und auch auf der gesamten Laufzeit und geht mal eure Kampagnen durch, sowohl Keyword als auch Asien-Ausrichtung, und sortiert mal nach Bestellungen gleich 0. Ihr werdet dann ganz schnell feststellen ich habe ein Keyboard drin, was mir zwei, drei, vier, fünfhundert Klicks gemacht hat, aber nur Geld verbrannt hat über das gesamte Jahr. Und da haben wir auch ziemlich gute Beispiele von Kunden kurz bevor oder nachdem wir die übernommen haben, wo wir einfach sehen konnten, da wurden halt innerhalb von drei Monaten 800, 900 Euro verbrannt, und drei Monaten 800, 900 Euro verbrannt, und das muss nicht sein, und das kann man durch so leichte Sachen einfach schön unter Kontrolle bringen. Der nächste Punkt ist, dass man die Marktabsteiger abgrast, und es gibt einige von euch sind vielleicht genau wie ich die dann den Markt immer kontrollieren. Wer ist hier unter welchem Keyword dazugekommen? wer macht mir hier das Leben gerade schwer? Man kann es sich auch einen Ticken einfacher machen.

Michael:

Man geht einfach auf die Amazon-Suchseite und geht mal seine Top 10, 20 Keyworder durch, gibt die einfach nur oben in der Suche ein, und dann hat man unten rechts das könnt ihr euch in dem Video auf Prime Insider wesentlich besser angucken, da habe ich noch eine Grafik hinzugefügt habt ihr die Möglichkeit, nach dem Neuesten zu sortieren, und dann seht ihr automatisch alle Konkurrenzartikel, die in der Kürze hinzugekommen sind, und die haben meist keine Bewertungen und auch keinen BSR, weil der Algorithmus die noch nicht richtig einsortieren konnte. Und rein logisch ist es ja viel interessanter, wenn wir jetzt unseren Kochlöffel haben mit super Bewertungen, mit einem kompetitiven Preis, einem super Listing, und wir stellen uns direkt bei Launch von dem anderen Artikel einfach daneben Er hat keine Bewertung, keinen Trust, die Kunden können sich vielleicht sogar noch schlechter über den Artikel durch das Listing informieren, dann ist es schon fast gegeben, dass Kunden zu uns abwandern. Und das haben wir auch bei vielen Kunden sukzessive eingebaut, um einfach die Kampagnenstruktur zu erweitern, und das bewirkt Wunder. Ich würde das einmal im Monat machen, dass man das Ganze einmal durchgeht und dann guckt, was sind für neue Competitor da? Und hier bräuchte auch nicht jede Asin einzeln durchgehen. Ihr könnt genauso gut diese App-Seite zieht euch über Hildum10 einfach eine Asin-Liste, kopiert die in die Kampagne rein, und dann werden ohnehin nur die Asins hinzugefügt, die neu sind, die nicht in der Kampagne vorhanden sind. Und eine ähnliche Strategie haben wir dann unter Punkt 5.

Michael:

Ich nenne das immer die Penner-Targetierung. Das sind die Leute Penner-Targetierung, das sind die Leute, die nicht so einen guten Job machen wie wir. Das heißt, hier sind eher die Suchkriterien, die wir auch links bei Amazon einstellen können. Wir haben vier Sterne oder schlechter, wir haben ein Preisdefizit von so um die 10 Euro oder höher, und dann können wir in Persönlichkeit nochmal reingehen und gucken haben die vielleicht ein schlechteres Listing als wir? Bieten die zum Beispiel auch keinen Prime-Versand an? Viele Leute filtern ja auch nach Prime-Versand, weil die es schnellstmöglich haben wollen. Sie werden ja heutzutage alle nervös, wenn wir zwei Tage auf ein Paket warten müssen. Und der Grundgedanke hinter dieser Pender-Targetierung ist wenn wir jetzt unsere Kochlöffel haben, und mal angenommen, wir haben ein Zweier-Set, bieten das für 15 Euro an, haben einen sehr guten Bewertungsschnitt, ein Top-Listing, und jetzt nehmen wir diesen Competitor, der vielleicht ein Dreier-Set an Kochlöffeln für 30 Euro verkauft, und wir positionieren uns nebeneinander, ist die Wahrscheinlichkeit auch hier wieder hoch, dass der Kunde alleine durch den Trust-Faktor Bewertung und durch diesen Preisunterschied dann anfängt abzuwandern, wie wir ja wahrscheinlich alle in den letzten Jahren gemerkt haben no-transcript.

Marcus Mokros:

Die neuen Markteinsteiger zu bewerben, macht ja absolut Sinn. Wenig Bewertung, noch kein Kundenfeedback, und klar, wenn ich dann erscheine mit meiner Anzeige, mit meinem Produkt, das schon am Markt ist, ist ja klar, dass ich die bessere Alternative bin. Und das ist jetzt genau das Gegenteil. Die bin, und das ist jetzt genau das Gegenteil. Die Leute, die ihre Listings aussehen haben wie Amazon 2017, mit drei Bildern drin auf weißem Hintergrund und ein, zwei Wörter in den Bullet Points, und sich darauf ausruhen, dass sie früh in den Markt gegangen sind und Bestseller geworden sind, na klar, da kann ich natürlich auch wieder Kunden abholen, die sehen wow, der hat aber viel ansprechendere Bilder und Texten. die sehen wow, der hat aber viel ansprechendere Bilder und Texte, die mich absolut abholen. Das ist auf jeden Fall genau das Gegenteil und sicher sehr gute Quelle.

Michael:

Hier bietet es sich auch an, dass man vielleicht auch weg von Private-Level-Seller guckt, auch mal in Richtung Handelsware geht. Weil auch im Bereich Handelsware gibt es immer noch diesen Mythos wenn ich Werbung schalte, und ich habe nicht die Buybox, dann schalte ich ja Werbung für andere. Das ist im Sponsored-Products-Bereich nicht so, im Sponsored-Display-Bereich schon, Aber deswegen schalten viele Leute auch im Handelswarenhersteller haben, wo die Listings ohnehin aussehen, als kämen die gerade aus einer Lagerbestandsdatei mit einer internen Artikelnummer drin, einem verpixelten Foto, wo ein halber Mitarbeiter noch drauf zu sehen ist. Dann müssen wir schon, wenn wir uns daneben positionieren, mit unserem topoptimierten Listing da werden auf jeden Fall ein, zwei Leute abwandern Und das einfach hinzuzunehmen und mal auszutesten in meinem Account. Das schadet eigentlich gar nicht Sehr gut.

Michael:

Der sechste Punkt ist leider auch einer der häufigsten, die in den Accounts vorkommen, Und das ist das Budget-Budgetieren. Mir geht es in dem Punkt eigentlich nur darum, dass die Kampagnen konstant aktiv sind. Es passiert zuhauf, dass ich in Accounts reingucke, wo es dann ein, zwei, drei starke Kampagnen geben, meist für das Top-Produkt, und sehe, die laufen aus dem Budget so Richtung 14, 15, 16 Uhr. Jetzt sagen mir manche Seller dazu dann ja, ich habe ja ein Tageslimit gesetzt, ich will mehr nicht ausgeben, oder ich will um eine gewisse Uhrzeit gar nicht mehr sichtbar sein. Das ist total kontraproduktiv.

Michael:

Also zum einen, wenn Kampagnen aus sind und wir die wieder anmachen, dann haben wir immer eine kleine Datenverzögerung, auch von der Sichtbarkeit, Und Amazon mag das auch nicht so gerne, wenn wir an den Kampagnen so viel rumschalten hinsichtlich des Budgets. Und wenn wir uns eine normale Zeitachse von einem Kunden einmal vorstellen die schlafen dann irgendwo von 22 bis vielleicht 4, 5 Uhr morgens, Dann haben die von 6 bis 9 vor der Arbeit die Möglichkeit, die frühstücken überlegen sich schon mal hey, ich will heute Abend was kochen, ich brauche einen Kochlöffel, und gucken dann schon mal auf Amazon rum. Das ist der Zeitpunkt, wo wir noch sichtbar sind. Jetzt kommt der Chef wieder ins Spiel, der sagt hey, damit du dir den auch leisten kannst, den Kochlöffel musst du für mich jetzt ein bisschen arbeiten. Das heißt, hier geht der Traffic dann wieder runter bis zur Mittagspause, wo die sich dann nochmal mit dem Artikel auseinandersetzen können.

Michael:

Die meisten Verkäufe werden jedoch im Abendsbereich getätigt, so ab 17, 18, 19 Uhr und folgende, bis die Leute schlafen gehen, weil die einfach mehr Zeit haben, weil die nicht diese fremdgetriebene Zeitsteuerung haben durch eine Arbeit, durch irgendwelche anderen Themen, Und wenn wir dann hier nicht mehr sichtbar sind, haben wir den Kunden den ganzen Tag heiß gemacht auf unseren Artikel und sind im Abends, wo er den Kauf dann tätigen will, einfach nicht mehr zu sehen. Und das könnt ihr für euch auch super leicht kontrollieren. Ihr geht einfach in eure Werbekonsole rein und geht links auf der Seite auf den Feld Land oder Kampagnen Das hängt davon ab, je nachdem, ob ihr eine alte oder neue Werbekonsole habt. Lasst euch bei den ganzen Kampagnen dann einmal die Spalte Budget anzeigen und scrollt da einfach mal durch, Und dann stehen daneben meist schon kleine Batches, wo die aus dem Budget laufen, wo dran steht empfohlenes Budget 30 Euro, 50 Euro und folgende.

Michael:

Leider ist es bei Amazon aber auch so, das wissen wir auch alle. Es ist super verbuggt, Das heißt, es wird nicht immer angezeigt. Und hier bietet es sich dann einfach mal an, wenn ich weiß, ich habe so zwei, drei, vier, fünf Topseller-Kampagnen, die mir einen Großteil des Umsatzes bringen da mal reinzugehen und dann links auf Verlauf zu gehen und hier zu gucken, hey, laufe ich denn irgendwo aus dem Budget? Und dann einfach das Budget anpassen in einem akzeptablen Rahmen. Also es gibt nichts Schlimmeres, als wenn wir den ganzen Tag darin investieren, dass ein Kunde bei uns kauft und er dann am Abend abspringt, nur weil wir da nicht mehr sichtbar sind für eine Stunde.

Michael:

Der siebte Punkt ist, was wo bei der Bit-Optimierung, besonders bei neuen Sellern, ganz oft ein Missverständnis versteht, Und da möchte ich euch einfach auch mal ein bisschen dazu ermutigen, den Top-of-Search-Anteil ein bisschen auszutesten. Ihr müsst euch das so vorstellen wenn wir eine Suchergebnisseite von Amazon haben, haben wir drei Werbeslots Einmal unten, Mitte und ganz oben. Die meisten Sales passieren im oberen Drittel. Wenn wir jetzt eine neue Kampagne anlegen, versuchen wir uns ja, so lukrativ wie möglich an unser Gebot ranzutasten. Das heißt, wir kommen mit dem Gebot irgendwo von unten einmal ran. Jetzt nehmen wir mal an, der Slot unten kostet 15 Cent, der in der Mitte 20 und der obere 35 Cent, Und jetzt haben wir irgendwann die 15 Cent erreicht. Das heißt, wir werden irgendwann auf der ersten Seite ganz unten ab und zu angezeigt.

Michael:

Das spricht aber noch nicht dafür, wie gut unser Artikel denn eigentlich mit maximaler Sichtbarkeit konvertieren könnte. Und hier kommt dann ein bisschen der Punkt Mut ins Spiel. Da würde ich euch einfach dazu ermutigen nehmt eure zwei, drei, vier Top-Keywords und geht mit dem Gebot mal hoch, bis sich dieser Prozentsatz, der Top of Search, über fünf Prozent bewegt. Den sehen wir dann nämlich erst ab dem Punkt, wo wir in den obersten Werbeslot rutschen, um dem Artikel auch einfach mal die Sichtbarkeit zu geben, die er verdient hat. Wir hatten das ja vorhin schon mal besprochen, und dann habe ich auch ein Beispiel aus einem Kundenaccount von uns gezeigt, Und hier sind wir mit ursprünglich Klickkosten von 9,11 Euro reingegangen, hatten exakt die gleiche Clickrate wie mit einem höheren Gebot von 1,76 Euro, hatten nur gar keine Sales.

Michael:

Aber mit den 1,76 Euro haben wir es geschafft, einen 12-prozentigen Top-of-Search-Anteil zu bekommen. Das heißt, wir sind 12 Prozent des Tages oben zu sehen, Und plötzlich macht der Artikel Sales mit einem 27er-Ekos, Und genau so kann man das Ganze mal austesten. Es passiert leider häufig, dass man ganz schnell verzweifelt. Ich habe jetzt irgendwo mein Gebot gefunden, wo ich endlich mal Klicks bekomme, wo ich vielleicht mal ein Sale bekomme, und irgendwie performt das aber nicht so richtig, Liegt in den meisten Fällen eher daran, weil man ab und zu unten auf der ersten Seite auftaucht oder irgendwo im Mittelfeld abgeschlagen ist und die Kunden da überhaupt gar nicht suchen. Deswegen gerne gerne den Top-of-Search-Anteil einmal ausprobieren. Der achte Punkt ist dann einmal, dass man alle Kampagnenformate nutzt.

Michael:

Also wir haben ja diesen Standard-Trichter, das heißt Auto Phrase, Exakt, Bestseller Kategorie. Wir haben natürlich auch noch die anderen Bereiche des Sponsored Displays und des Sponsored Brands Bereich, Und hier sehe ich immer wieder, dass besonders im Sponsored Brands Bereich vereinzelt Sachen ausprobiert werden. Zum Beispiel ich möchte eine Video-Edgealten, weil ich gehört habe, dass das gut funktioniert. Aber auch hier habt ihr die Möglichkeit, Trichter aufzubauen und dann auch das wieder zu strukturieren. Das heißt, ich habe eine Video-Ad, die nach Phrase ausgerichtet ist, eine Video-Ad, die nach Exakt ausgerichtet ist, und auch nach Bestseller, Und so kann ich mit den Headern machen, also den Head-Search-Ads, den Bannern, die wir on top haben.

Michael:

Und eine Sache, die wir immer noch in jeden Kunden-Account einbauen, ist das Retargeting. Das Retargeting findet ihr im Sponsored-Display-Bereich und ist nicht nach irgendwelchen Kundengruppen, Kundenalter oder sonst was ausgerichtet, sondern ganz simpel nach Conversion und dann nach Aufrufe In den fünf Zeiträumen 7, 14, 30, 60 und 90 Tage. Das Einzige, was da passiert die Kampagne guckt sich an, welcher Kunde hat meinen Artikel in diesen Zeiträumen aufgerufen oder hat ihn vielleicht sogar in den Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen, Und der wird einfach nochmal targetiert, Und das kann man auch als eine Low-Bit-Kampagne mitlaufen lassen. Bei einem unserer größten Kunden haben wir auf der gesamten Laufzeit das sind jetzt knapp zwei Jahre haben wir dann mit einem durchschnittlichen CPC da muss ich kurz einmal nachgucken, das sind 24 Cent 433.000 Euro eingenommen mit einem 14er Ecos Wow, sehr gut.

Michael:

Ihr müsst die Kampagne halt auch nicht mehr anpacken. Die stellt man ein, und dann kann man die laufen lassen, und entweder haben die Leute Lust, nach x Tagen nochmal zu kaufen oder nicht. Also gerne, gerne mitnutzen.

Marcus Mokros:

Ja, also 14er Ees, der so viel Umsatz macht. Ich glaube, das hört sich für sehr, sehr viele Leute spannend an.

Michael:

Ich müsste jetzt auch nicht in irgendeine andere Möglichkeit, wie man das sonst mitnehmen kann, weil wenn die Leute schon mal Interesse an uns hatten, warum nicht nochmal targetieren?

Michael:

Der nächste Punkt ist, dass man als Seller auch regelmäßig hergeht und guckt hat sich vielleicht das Problem von meinem Produkt geändert? Das heißt, hier prüfen wir einmal die Suggests, um mal zu gucken. Gibt es vielleicht und das finden wir häufiger im Supplement-Bereich da habe ich auch ein ziemlich gutes Beispiel von einer sehr unbekannten Supplement-Marke einmal mitgebracht. Hat sich zum Beispiel die Zusammensetzung der Supplements geändert, oder gibt es eine neue Lösung für mein Produkt, oder sind Kochlöffel aus Holz gar nicht mehr so gefragt wie aus Edelstahl, oder plötzlich ist wegen irgendeinem TikTok-Trend oder irgendeiner medizinischen Erkenntnis vielleicht das Kupfer interessant, oder Bambus, was weiß ich Da gerne auch einmal im Monat die 20 Top-Keyboarder nehmen, einfach mal durchgucken ist irgendwas Neues dazugekommen, was ich vielleicht in mein Listing noch mit einbauen könnte, was ich vielleicht auch noch in meine Kampagne mit reinnehmen könnte?

Michael:

Und hier gibt es ein spannendes Beispiel. Das findet ihr dann auch in dem Video, wo ich meinen Screen geshared habe. Da handelt es sich um das Supplement Löwenzahn. Ich nehme es persönlich nicht. Ich wüsste jetzt auch nicht, wofür es ist, aber es hat sich vor circa zwei Jahren dazu entwickelt, dass das Supplement Löwenzahn gar nicht mehr so interessant ist als Mono-Supplement, sondern eher als Komplex mit Artischockel und Mariendisteln. Und die Marke hat es auch ziemlich, ziemlich gut erkannt und hat ein paar Monate, nachdem dieser Suchvolumentrend nach oben gegangen ist, auch dieses Komplex rausgebracht, und die haben auch beide Artikel im Sortiment.

Michael:

Gerade bringt denen der Bio-Löwenzahn ungefähr 12.000 Euro Umsatz im Monat, und der Komplex liegt bei 412.000 Euro, also ein viel, viel vielfaches davon, weil es das Problem des Kunden einfach nochmal komplett anders angeht. Extrembeispiel aber wenn wir sowas in unserer Nische finden durch Kochlöffel, kupfer oder irgendeine andere Anwendungsweise, dann kann das auch unseren Umsatz extrem potenzieren und vielleicht sogar die Produktentwicklung noch weiter vorantreiben und den Lebenszyklus des Produktes dann auch dementsprechend verlängern. Habe ich am Anfang schon mal kurz angeschnitten, ist es einfach, wie man Kostenfresser findet. Das kann man sowohl auf Kampagnen-Ebene machen, aber auch in den Kampagnen selber, und hier ist es auch wieder super, super simpel. Ihr geht einfach in eure Werbekonsole, wählt ein Land aus oder Kampagnen, nutzt den Filter. Also auch gerne mit dem Filter versuchen, euren Account besser zu verstehen. Wir werden oft sehr stiefmütterlich behandelt.

Michael:

Stellt den Filter auf Bestellung gleich 0, klicks über 50 und versucht mal, größere Zeiträume euch anzugucken 30 Tage, 65 Tage und Laufzeit als Beispiel, und hier ist dann relativ schnell auch zu erkennen, welche Kampagnen von euch eigentlich nur Geld verbrannt haben, und so kann man auch hinterfragen hey, ergeben die in meiner aktuellen Struktur denn überhaupt noch Sinn? Das sind meist hunderte, wenn nicht sogar tausende von Euro, die man dann über die letzten Monate oder Jahre ausgegeben hat. Und entweder cutte ich die komplett weg, oder ich widme mich mal dem Content, der da drin ist, nochmal ein bisschen näher.

Marcus Mokros:

Und das Gleiche kann man natürlich auch auf Kampagnen-Ebene machen. Das heißt, ich gehe rein, gehe mir alle Keyworder durch und gucke mir auch diese größeren Zeiträume an und wende die exakt gleichen Filter an. Das heißt, Bestellung auf 0, Klicks über 50, und dann sehe ich ja auch, entweder habe ich hier ein Keyword, was noch Potenzial hat, oder es ist ein absoluter Kostenfresser. Dann raus damit. Als du gesagt hast, Kochlöffel, Kupfer Und ich habe gerade mal geguckt, wie viele Treffer habe ich auf Amazon Kein. Es gibt keinen Kochlöffel aus Kupfer auf Amazon. Also hey, wer heute zuhört und das nächste Produkt sucht, Michael hat es dir gerade gegeben. Und dann schreibst du ganz oben in deine Produktbilder noch rührst du noch.

Michael:

Mikroplastik in dein Essen.

Marcus Mokros:

Hier ist der Kochlöffel aus Kupfer, was meinst du, wie das heiß wird, das Produkt, also, ich bin gespannt.

Michael:

Wenn das einer ausprobiert, meldet euch zurück mit einem Einkommensreport.

Marcus Mokros:

Ja, wir nehmen dann auch gerne Beteiligung für den Tipp an. Ja, kein Problem.

Michael:

Aber das ist halt ein sehr, sehr gutes Beispiel. Also, wenn man auch jetzt so weiterdenkt in die Richtung hey, mikroplastik ist drin oder was auch immer. Bei Schneidebrettern hatte ich sowas vor einiger Zeit auch schon mal gesehen. Was war das? Ich glaube, wenn man ein Plastikschneidebrett benutzt, dann also auch regelmäßig, dann nimmt man im Laufe von einem Jahr so eine Kreditkartengröße von Plastik zu sich. Dann sind viele Leute auf Holz gewechselt und haben dann festgestellt ja gut, dann nehme ich halt Kreditkartengröße an Holz zu mir. Vielleicht gibt es irgendwelche anderen Alternativen. Aber die Leute werden halt immer bewusster, was sie sich in den Körper werfen, und auch, wie sie ihr Geld investieren, und ein bisschen überlegen schadet da gar nicht.

Marcus Mokros:

Und sehr gut. Daten sind einfach ein sehr guter Ursprung, um solche Kundennachfragen oder geänderte Kundennachfragen zu sehen, Weil vor 20 Jahren hättest du wahrscheinlich ein Problem gehabt mit so einem Argument, was zu verkaufen. aber die Zeiten ändern sich Hundertprozentig.

Michael:

Aber das war’s von mir. Das waren die zehn Punkte, die ich euch heute mitbringen wollte. Ich hoffe, dass die alle verständlich waren. Wenn alles, wenn es irgendwas gibt, was unverständlich ist, wendet euch gerne einmal an Marcus oder auch direkt an uns. Mcfoxio, wir können uns gerne jederzeit zusammensetzen. Auch amcfoxio, wir können uns gerne jederzeit zusammensetzen, auch eine Live-Analyse dann von einem Account machen, und vielleicht sehen wir uns ja dann nochmal wieder.

Marcus Mokros:

Ja, sehr, sehr gut. Also, wenn AMC Fox hier in den Podcast kommt, dann lohnt es sich auf jeden Fall. Die letzten Male war ja mein Partner Wolfgang hier, also den kennt man ja. Und ja, zehn Tipps, von denen wahrscheinlich jeder von euch was mitnehmen kann. Deswegen fand ich es sehr gut. Und nochmal gesagt, falls du die Bildschirmaufnahme davon auch siehst, die Präsentation, wo Michael auch die Daten zeigt, primeinsiderde dort bekommst du jede Woche Vorträge, genau wie diese hier, und mittwochs auch noch ein Live Networking Call mit mir und mit Mitgliedern, wo wir frei über alles sprechen, was gerade so relevant ist im Amazon Handel. Also, vielen Dank an dich, michael, und ja, alle Leute, die darüber hinaus noch Bedarf haben. Amc Fox auf jeden Fall sehr starker Partner für alles, was PPC ist.

Michael:

Ja, Ja, vielen Dank, dass ich hier sein durfte, und an alle, die zuhören weiterhin gute Sales, und dann hören wir uns alle hoffentlich bald in dem nächsten Meeting.

Marcus Mokros:

Ja, danke dir und an alle Zuhörer. Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal, ciao, ciao, tschüss.


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Amazon FBA Expert & Influencer at Wir Machen Deine Marke

Marcus Mokros has become a well-known name in the online selling sphere, especially in Amazon FBA. Starting his e-commerce journey in 1996, he was among the early individuals to explore and contribute to the growth of online selling. He is host of the "Serious Seller Podcast" by Helium 10 and is the German Buyer Brand Ambassador for Alibaba.com

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