#145 – So nutzen sie Ki in allen Bereichen für ihr Amazon Business
Willkommen zu einer neuen Episode, in der wir uns intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz in der Unternehmensentwicklung beschäftigen. Wir haben Alexander und Michael, die Gründer von AlphaTrail, zu Gast, die uns spannende Einblicke geben, wie sie mit Hilfe von AI ihr Unternehmen erfolgreich auf Amazon positioniert haben. Sie teilen ihre Erfahrungen aus den Bereichen Vertrieb, Finance, HR, Business Development und Marketing und berichten von ihrem Start im Jahr 2017 mit der Entwicklung von Bremsbelägen bis hin zu ihrer Expansion in den USA.
In einer weiteren Diskussion beleuchten wir die Vielseitigkeit der Künstlichen Intelligenz und wie sie unseren Arbeitsalltag verändert hat. KI-Tools wie Perplexity AI und ChatGPT haben sich als wertvolle Helfer erwiesen, die herkömmlichen Suchmaschinen überlegen sind. Wir geben praxisnahe Beispiele aus dem Business Development, zeigen, wie Konzepte und Webshops mithilfe von KI optimiert werden können, und betonen die Bedeutung des kontinuierlichen Einsatzes dieser Technologien für bessere Ergebnisse.
Abschließend werfen wir einen Blick auf die effiziente Nutzung von KI in der Datenanalyse und Werbung. Alexander und Michael erläutern, wie sie Trustpilot-Bewertungen mithilfe von ChatGPT analysieren und so ihre Arbeitsprozesse optimieren. Außerdem sprechen wir über den kreativen Einsatz von KI in der Werbung, etwa durch die Bildgenerierung mit Midjourney, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zum Abschluss geben wir wertvolle Tipps zum erfolgreichen Netzwerken und laden unsere Zuhörer ein, sich mit uns zu vernetzen, um von gegenseitigen Erfahrungen zu profitieren. Viel Spaß beim Zuhören!
In Folge 145 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus, Alexander, und Michael diskutiére
- 00:00 – Künstliche Intelligenz in Der Unternehmensentwicklung
- 12:33 – Die Vielseitigkeit Künstlicher Intelligenz
- 19:53 – Effizientere Analyse Mit KI-Unterstützung
- 25:18 – Effiziente Datenanalyse Im E-Commerce
- 34:19 – KI in Der Werbung Nutzen
- 46:23 – Tipps Zum Erfolgreichen Netzwerken
Transkript
Marcus Mokros:
In dieser Episode erwartet dich so richtig gebündeltes Wissen zu künstlicher Intelligenz. Denn wir haben gleich zwei Gäste, alexander und Michael, die beiden Gründer von AlphaTrail, und die verraten uns, wie sie ihr rasantes Wachstum auf Amazon auf künstliche Intelligenz stützen, in allen Bereichen, von der Produktentwicklung bis zum Kundenservice. Und Ihre Vorgehensweise zeigen Sie uns in dieser Episode Und hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches Hallo an meine Gäste heute. Alexander und Michael. hallo, wie geht es euch beiden?
Michael:
Servus, danke dir für die Einladung, mir geht es super soweit. Nach den heißen Tagen der letzten Wochen sind wir froh, dass es jetzt wieder ein bisschen runtergekühlt ist und wir nicht mehr ganz zu müssen beim Arbeiten. Aber an sich ist alles super, und ich freue mich, dass ich hier sein darf.
Alexander:
Ja, auch hallo von mir. Es freut mich auch, dass wir heute hier beim Helium 10 Podcast mit dabei sind, und ja, ich freue mich ganz doll auf dieses Gespräch und bin gespannt, was wir heute alles für Themen durchnehmen.
Marcus Mokros:
Also das Überthema hier habe ich schon gehört ist heute AI, wie es ihr bei euch im Unternehmen anwendet. Das ist auf jeden Fall, denke ich mal, von allerhöchstem Interesse. Aber stellt euch doch erstmal vor, was macht ihr so aktuell? Wer seid ihr?
Michael:
Mit dabei ist. Wir haben uns ein bisschen aufgeteilt. Ich mache bei uns vor allem derzeit Vertrieb, Finance und HR Und genau, was wir aktuell so machen. also wir entwickeln und vertreiben verschiedene Fahrradkomponenten und Zubehör, Derzeit primär auf Amazon, arbeiten gerade aber auch an ganz vielen neuen Produkten und vielen neuen Vertriebskanälen. Da soll es aber heute gar nicht so im Detail drum gehen. aber das ist so die Reise, wo wir herkommen, und genau.
Alexander:
Ja, mein Name ist Alexander Gocht. Ich bin auch Co-Gründer von Alpha Trail und Geschäftsführer. Meine Aufgabenunternehmen sind vor allem das Business Development, also alles, was sich bei uns in die Zukunft richtet, die Produktentwicklung und das Produktmarketing, das Marketing, was wir auch auf Amazon machen, aber halt auch die zukünftigen Vertriebskanäle, wie jetzt, wo wir auch gerade dran arbeiten, unseren Online-Shop. Das ist auch meine To-Do und meine Verantwortung im Unternehmen, und genau wir beide führen das Unternehmen seit jetzt gut sieben Jahren zusammen, und ja, macht mega Spaß, und so haben wir uns letztendlich auch gefunden und aufgeteilt.
Marcus Mokros:
Also, das Thema ist ja AI Wollt ihr vielleicht trotzdem mal erzählen, in aller Kürze, wie ihr gestartet habt, wann ihr gestartet habt, wo ihr jetzt seid, dass ich jetzt höre, auch so ein Bild von euch machen kann.
Alexander:
Gerne. Also, wir sind 2017 gestartet, und ganz klassisch nebenbei haben wir mit einer Bremsbelagsentwicklung gestartet, wo wir da auch auf Messe gefahren sind und dann Supplier gesucht haben, und weil Michael war nicht ganz so zufrieden mit seinen Bremsbelägen, die er hatte, und da haben wir dann selber was Neues entwickelt und sind dann sozusagen 2017, anfang 2018 auf den Markt gekommen mit den ersten Bremsbelägen. Das ist eingeschlagen wie eine Bombe, und dann haben wir letztendlich auch alles weiterentwickelt von weiteren Produkten und auch komplett die Internationalisierung auf Pani. Auch in den USA verkaufen wir mittlerweile unsere Bremsbeläge und auch die anderen Produkte. Und so haben wir halt auch Step-by-Step das Unternehmen aufgebaut Und haben dann auch gut vor einem Jahr fast jetzt im genauen Jahr unser Neubaubüro bezogen Und haben Höhen und Tiefen durchgemacht. Da haben wir auch ganz ausführlich drüber gesprochen im Amazon-Podcast vor gut vier, fünf Wochen, wo er veröffentlicht wurde, und da haben wir die ganze Gründungsgeschichte sehr im Detail auch besprochen, und jeder, der Interesse hat, da mehr zu erfahren, was wir auch mit Corona die Up und Downs hatten, kann sich das gerne beim Amazon-Podcast damit anhören.
Marcus Mokros:
Ist das der UDZ-Podcast der Unternehmer der Zukunft.
Alexander:
Genau richtig, Da waren wir ja auch vor kurzem.
Marcus Mokros:
Okay, gut, klingt spannend, aber dann springen wir erstmal zu eurer AI-Erfahrung wie ihr und wo ihr das anwendet. Wer möchte von euch starten?
Michael:
Ich kann gerne einfach mal erzählen, was so unsere Berührungspunkte waren. Also ich komme ursprünglich aus der Softwareentwicklung, ganz früher mit 16 ganz klassisch in die Ausbildung gestartet, also hat mich das schon immer ein bisschen begleitet, so das AI-Thema. Aber AI vor 10, 12 Jahren war was ganz anderes als AI heute. In der Regel auch die ganzen Tools, die vor 5, 6, 7 Jahren behauptet haben, sie haben AI, die hatten in der Regel einfach nur so klassische IF-Regeln, wenn irgendwas eintritt, dann macht das, und haben dann sich marketingtechnisch gebrüstet, sie hätten die krasseste AI.
Marcus Mokros:
Erkennt man denn noch einen Namen von so einem Tool, was vor 7 Jahren relevant war?
Michael:
Das war jetzt sehr allgemein gesprochen. Ich will da jetzt auch gar keinen Namen nennen. Ich will quasi nur so die Reise der AI auch so ein bisschen erläutern. Unsere ersten Berührungspunkte im Business-Kontext waren dann tatsächlich ja eigentlich die. ich meine, es war die Dreier-Version von ChatGPT, die rausgekommen ist. Ich erinnere mich noch ganz gut, das war, wo wir damit gestartet haben. Das war Winter. Alex, hast du noch die Jahreszahl parat? Das war ja irgendwie im Dezember 2022 war das im Dezember.
Alexander:
Ich habe das selber am Heiligen Abend das erste Mal probiert, 2022 und war wirklich komplett geflasht und begeistert, was man da schon mal machen konnte. Und genau da begann die Reise im Winter 2022.
Michael:
Wir haben dann eben die ersten Bügungspunkte. So. Mit Chat-GPT waren die ersten Bügungspunkte dann mit einer wirklichen EI, wo man merkt, okay, da steckt mehr dahinter als simple Regelwerke. Man bekommt da schon wirklich vernünftige Antworten, die auf jeden Fall den Anschein von der Intelligenz erwecken. Man kann da wirkliche Dialoge führen, und ChatGPT geht sozusagen wirklich auf die eigenen Anfragen ein. Uns war dann relativ schnell bewusst, was da für ein immenses Potenzial hinter dieser Technologie steckt, und dadurch, dass wir ja damals ja schon relativ lange auch im E-Commerce-Business waren und schon viel auch mit Softwareentwicklung gemacht haben, war uns klar, das wird in den nächsten Jahren extrem, extrem relevant und auch ein großer Wettbewerbsvorteil werden, den wir uns da erarbeiten möchten. Das heißt, wir haben uns dann immer tiefer mit der Technologie beschäftigt und die eben versucht, nach und nach bei uns im Unternehmen zu integrieren. Das können wir jetzt gleich auch gerne im Detail erzählen in den verschiedensten Abteilungen, wie wir da KI integriert haben.
Michael:
Angefangen hat es eigentlich, dass der Alex und ich dann sozusagen ChatGBT in unserem Alltag benutzt haben. Das war natürlich ganz, ganz viel im Business-Kontext. Ich habe es teilweise auch privat dann benutzt für Reiseplanungen. Ich habe im Prinzip alles, was mir irgendwie in den Sinn gekommen ist, habe ich versucht, mit KI zu lösen, egal, was das war, das war anfangs mit der Dreier-Version natürlich noch weit weg vom Perfekt ist aber dann Darf ich da fragen wie nutzt du denn ChatGBT bei der Reiseplanung?
Michael:
Beispielsweise ich habe demnächst eine längere USA-Reise auch vor mir. Da habe ich natürlich dann gesagt ich bin in den, und den Orten lande ich quasi, ich will die und die Sachen anschauen. Man kann unter anderem auch fragen was sind die besten Sehenswürdigkeiten? Das kriegt man aber auch relativ schnell mit Google raus. Aber man kann sich auch wirklich Pläne machen lassen, dass man sagt okay, was ist denn sinnvoll, Sprich, was ist vom Hotel aus fußläufig erreichbar? Wie sollte man die Tage auch sinnvoll einplanen, auch quasi eine Art Roadtrip zu planen, was sinnvoll hintereinander in der Route legt. Also, man kann sich da schon mehr oder weniger hilfreiche Routen planen lassen. Manchmal gibt es noch kleinere Logikfehler, wo man dann nochmal eingreifen muss, aber unterm Strich ist es schon mal.
Michael:
Die erste Version, die man da kriegt, ist eine extreme Hilfe, auch so in der Reiseplanung, um es mal ein Beispiel zu nennen, quasi persönlich benutzt, immer mehr und mehr Erfahrungen gesammelt und dann eben nach und nach ins Business integriert. Bei mir hat es auch anfangs natürlich ganz viel mit E-Mails gestartet, e-mails zu formulieren, mal die ersten Kundensupport-Nachrichten zu beantworten, und das hat eben alles sehr, sehr gut funktioniert. Und ich weiß noch, wie wir uns damals unterhalten haben, war uns dann eben klar wir wollen das weiter ausbauen, und wir wollen das eben auch in unsere Unternehmen integrieren.
Marcus Mokros:
Wie gehst du so typischerweise vor, wenn du es beim Kundensupport einsetzt?
Michael:
Ich kann gerne sagen, wie es mittlerweile ist beim Kundensupport. Anfangs hat man halt eben einfach die Nachricht reingepastet und dann halt irgendwie gesagt, ich möchte, hat halt eben einen kleinen Prompt geschrieben, ich möchte die und die Dinge antworten, einfach ganz kurz und knackig. Und ChatGPT formuliert eben eine super Kundensupport-Nachricht, die freundlich, förmlich formuliert ist, die eben die Dinge, die man ihm reingibt, schön ausformuliert. Teilweise bringt ChatGPT auch technisches Know-how mit rein. Wenn ich jetzt sage ist irgendein Produkt kompatibel oder kann ich das irgendwie? der Kunde stellt ja teilweise auch technische Fragen bei uns.
Michael:
Wir haben zwar das Know-how, aber trotzdem ist es interessant zu sehen, wie es ChatGPT lösenziehungsweise auch ein Custom-Agent, der sozusagen unsere Unternehmenssprache kennt, also weiß, wie wir als Unternehmen Nachrichten formulieren, der auch gefüttert ist mit technischen Daten und Anleitungen unserer Produkte und den eben unsere Mitarbeiter nutzen können, um Kundennachrichten zu beantworten, hat eben den großen Vorteil, dass Mitarbeiter kein extremes technisches Know-how benötigen, weil sozusagen der Vorschlag von der KI kommt. Natürlich wird der dann auch nochmal gegengeprüft, ob alles soweit korrekt ist, aber ich würde mal sagen, in 95 Prozent der Fällen passt die Antwort und kann so raus, und das ist in der Regel auch besser, als man es händisch sage ich jetzt mal schreiben würde, und natürlich auch eine extreme Zeitersparnis.
Marcus Mokros:
Wenn ich bei ChatGPT mich einlogge, dann habe ich ja halt die Zeile, wo ich meinen Prompt eingeben kann, und damit startet ja wahrscheinlich jeder und spielt damit ein bisschen rum. Wo hast du dir das Wissen geholt, um ein Custom-GBT zu erstellen?
Michael:
An sich klar. Es gibt sehr, sehr viele richtig gute YouTube-Videos, die einen da ranführen, aber die, die wirklich Bock auf KI haben und sich reinfuchsen wollen, da ist einfach ganz viel testen. Also wirklich testen, testen, testen, ausprobieren, rumspielen. Es macht ja auch irgendwie Spaß. Also ich kann auf jeden Fall für mich und sicherlich auch von Alex sprechen, dass, dass wir da große Freude dran haben, mit KI zu experimentieren, und wenn wir neue Dinge rausfinden, erzählen wir das auch immer. Also der Austausch Wir haben auch ein recht gutes E-Commerce-Netzwerk, wo wir uns auch regelmäßig austauschen, und da spielt AI auch immer eine sehr, sehr große Rolle, was eben auch die anderen Unternehmer wieder rausgefunden haben sie sinnvoll einzusetzen.
Alexander:
Ja, wo ich da vielleicht nochmal dazu sagen möchte, was für uns so der Anfangsgedanke von KI war, war, dass es fast wie so ein Google-Ersatz war. Man hat vieles gegoogelt, und das kann ich vielleicht auch jedem raten, wenn er mit ChatGPT auch anfängt, dass er da vielleicht auch ein bisschen so sucht wie mit Google, um da ein bisschen auch leichter reinzukommen. Weil man muss schon bei den Prompts, die man schreibt, schon genau wissen, wie funktioniert das, wie ist so die Kommunikation, wie ist so die Logik von der KI, dass man da auch wirklich gute Ergebnisse rausbekommt. Aber ich darf für jeden, der jetzt vielleicht auch zuhört und sagt, Mensch, ich habe noch gar nicht mit ChatGPD gearbeitet, ich will mich jetzt aber rantrauen, dann würde ich schon sagen, der erste Schritt und der einfachste Schritt ist zu sagen, ich versuche mal, so wie ich meine Fragen oder meine Suchergebnisse vielleicht auf Google eingib, mal in KI einzugeben.
Alexander:
Eine gute Alternative ist auch perplexityai, was sich auch Live-Daten von Google mitzieht und da auch nochmal näher an das Googlen auch rankommt. Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man einfach KI wirklich nutzt und das einfach auch learning by doing, Und da hat man am Anfang hatten wir auch selber so ein bisschen noch ja eine gewisse Hemmschwelle. Ja, nutzt man das, weil man hat ja jahrelang zum Beispiel gegoogelt oder seine Prozesse gehabt, wie man an Informationen gekommen ist, und das hat sich ja wirklich gravierend geändert, wie wir mittlerweile arbeiten. Also, ich bin wenig auf Google, oder ich google eigentlich fast gar nicht mehr, weil ich wirklich KIs nutze, weil ich viel, viel schneller bin, Und da ist es wichtig, bei mir ist bloß das Licht ausgegangen, Wir haben Bewegungsmelder im Büro, Und genau, was ich sagen möchte, ist, was auch Michael gerade gesagt hat, ist man wird mit KI richtig gut selbst, aber auch im Unternehmen, wenn man es wirklich täglich nutzt.
Alexander:
Und dann versteht man auch was kann die KI zum aktuellen Zeitpunkt? wo sind vielleicht auch noch Schwächen, aber wo sind vor allem auch die Stärken der KI? und dann kann man auch wirklich das immer mehr in sein Daily Business auch mit integrieren.
Marcus Mokros:
Das Testen ist auf jeden Fall ein sehr, sehr guter Punkt. Also auch Chat-GBT braucht Erfahrung in der Anwendung. Das sehe ich auch selber. Ich habe gestern noch mehr Domain-Namen erstellen lassen, ideen gesucht dafür und brauche dann tatsächlich doch nochmal zwei mehr Durchläufe. Muss ich nochmal hier korrigieren, da korrigieren? und ja, man selber lernt auch, wenn man es benutzt.
Alexander:
Ja, Genau, und was da auch noch wichtig ist also wenn man mit, was du auch gerade gesagt hast, wenn man mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden ist, dann kann man ja auch nachfragen und sagen kannst du das in die und die Richtung formulieren oder da nochmal probieren? oder wenn du mir sagst, ich brauche eine Headline für einen Text, stell mir doch bitte zehn weitere Vorschläge, dann kommen auch zehn weitere Vorschläge raus und kann dann das natürlich auch wieder nutzen und immer weitermachen, weil er merkt sich ja auch alles, was in diesem Chat dann auch schon abgelaufen ist, und berücksichtigt das auch in den weiteren Antworten, die er dir gibt.
Marcus Mokros:
Was würdest du denn sagen? was ist die Nische, in der ihr es am meisten nutzt? aktuell bei Wöchentaufgaben.
Alexander:
Ganz unterschiedlich, weil wir haben ja zahlreiche Mitarbeiter, die nutzen alle von uns die KI Ich speziell nutze es sehr, sehr viel beim Business Development für Konzepte erstellen. Also ich schreibe gerade noch die finalen Sachen von unserem Webshop. Also, wir sind schon in der Entwicklung von dem Webshop, aber auch die letzten Sachen und auch dieses gesamte Konzept für den Webshop ist ausschließlich mit Chat-GBT geschrieben, in der aktuellsten Version. Das sind über 100 Seiten. Das klappt nicht in einem Prompt oder beziehungsweise mit einer Fragestellung, sondern das ist natürlich ein ganz, ganz langer Verlauf, und da wird halt auch ganz viel gefragt Was ist eine gute Conversion-Rate-Optimierung in einem Webshop?
Alexander:
Was muss da alles mit berücksichtigt werden? Und dann geht man natürlich hier in diesen Konzeptphasen, man fragt natürlich viel nach, wie sollte man was machen? und dann sagen wir hey, das möchte ich gerne mit integrieren, und dass dann halt auch letztendlich hinten raus Briefings rauskommen für einen Screen-Designer oder auch für einen Entwickler. Und da unterstützt mich wirklich ChatGPT jeden Tag dabei, solche Konzepte zu erstellen, und dafür entwickle ich mittlerweile auch immer mehr Custom-GPTs, die ich dann vorher schon antrainiere was ist jetzt genau deine Aufgabe? und kriege da sozusagen auch wirklich immer sehr, sehr gute Antworten und kann halt auch immer wieder in diesem Chat weiterschreiben, und der weiß halt auch immer, was ich schon vorher alles gemacht habe. Ich denke, michael kann vielleicht auch erzählen, wo wir es noch überall einsetzen, weil wir haben ja verschiedenste Abteilungen im Unternehmen, und Michael, glaube ich, kann einfach hier ein bisschen Ausschnitt auch erzählen, wo wir es noch mit nutzen.
Michael:
Sehr gerne, Unter anderem auch in der IT und Entwicklungsabteilung. Da liegt es wahrscheinlich für viele am meisten auf der Hand, weil die Leute, die da arbeiten, sind in der Regel auch sehr, sehr technikaffin. Sprich, wir haben ein technisches Problem mit unserer Hardware irgendwo, was oft sehr schwer zu ergoogeln ist, weil genau die Fehlermeldungen, die man bekommt, die findet man dann oft ja genau nicht oder nicht die Lösung dazu. Ja, kann man einfach KI fragen und dann halt eben wirklich chatten, dass man eben sagt okay, ich habe deine Problemlösung probiert, jetzt kommt ein anderer Fehler, der und der, und kommt eben so Step-by-Step zur Lösung.
Michael:
In der Softwareentwicklung selber nutzen wir es Also. Die KI ersetzt quasi nicht unsere Programmierer. Das will ich nochmal kurz sagen. Es ist extrem wichtig, dass wir gute Programmierer haben. Wir haben auch mehrere bei uns in-house, aber die KI ergänzt die Arbeit. Da ist KI natürlich eine Riesenunterstützung, dass KI eben auch die Software, die man geschrieben hat, vernünftig dokumentiert und man da dann eben nur sehr, sehr wenig Anpassungen machen muss und nicht wie früher immer diese nervigen Word-Dokumente, die der Programmierer dann tippen muss, um die Software zu dokumentieren. Also das sind noch ein paar Auszüge jetzt so aus der IT und Entwicklungsabteilung bei uns, wo wir es auch noch ganz, ganz viel nutzen. Um jetzt mal in die Vertriebsabteilung zu wechseln Kundensupport habe ich ja vorher schon erklärt. Das ist auch sowas wie Datenanalyse.
Michael:
Mittlerweile gibt es ja in GPT-4.0 diese neue Data-Analysis-Funktion, wo man eben Datenmengen wie Excel-Listen, CSVs etc reinladen kann, und dann mehr oder weniger kann ChatGPT einem diese Daten analysieren, also sagen was sieht ChatGPT in diesen Daten, irgendwelche Entwicklungen, irgendwelche Zusammenhänge? Man kann sich die Daten auch visualisieren lassen, Also man kann wirklich interaktiv mit einer Excel oder mit einer CSV-Liste arbeiten, was vorher so in der Form nicht möglich war, und bekommt mittlerweile auch interaktive Charts, die man dann sogar anklicken kann, filtern kann und so weiter. Also rate ich jeden nur, der die Premium-Version von GPT hat Ich meine, mittlerweile gibt es es in der Free auch, aber nur begrenzt Das einfach mal auszuprobieren, weil das ist eine extrem mächtige Funktion, gerade wenn man zum Beispiel jetzt an Amazon Advertising denkt. Man hat irgendwelche Reports mit Hunderttausenden von Zeilen und kann dann eben die in ChatGPT geben und ihnen zum Beispiel fragen hey, keine Ahnung, man kann allgemeine Fragen stellen, wie was sind die besten Keywords? dann überlegt er sich natürlich selber, anhand welcher KPI er es bewertet.
Michael:
Man kann aber natürlich auch KPIs vorgeben, dass man sagt hey, keine Ahnung, welche Keywords, würdest du sagen, sind irgendwie unrelevant, beispielsweise, wo er dann sagt hey, ich habe ein Keyword, das ist ein Autobremsbelag, obwohl das Produkt vielleicht ein Fahrradbremsbelag ist. Sowas lässt sich halt per KI relativ gut und einfach erkennen. Ist ist, Sowas lässt sich halt per KI relativ gut und einfach erkennen, ist aber schon sehr, sehr viel händischer Aufwand, wenn man es denn per Hand bei so einer großen Datenmenge rausfiltern möchte. Also, das ist auch noch als kleiner Auszug dazu.
Alexander:
Da hätte ich noch ein Beispiel, was ich gestern oder beziehungsweise vorgestern erst mit KI gemacht habe. Wir haben immer wieder Ausschreibungen auch von Dienstleistern und von Partnern, wo wir suchen, und dann wollten wir bewerten, wie gut ist denn der Dienstleister bewertet in einem speziellen Bereich, und haben uns Referenzkunden gezogen, denen ihre Trustpilot-Bewertungen runtergescraped, die alle in die Excel-Liste importiert, also von mehreren Referenzkunden, und haben dann zigtausende von Bewertungen in ChatGPT hochgeladen und haben dann einfach einen Prompt geschrieben Pass auf, wir möchten hier den Dienstleister bewerten in diesem speziellen Bereich. Bitte analysiert diese Bewertungen nach diesen Kriterien, wo ein Kunde positiv oder auch negativ gegen den Dienstleister spricht, indirekt gesprochen natürlich. Also, es ist indirekt, wo vielleicht eine gewisse Art erwähnt wurde oder bemängelt wurde, was aber zurückzuführen ist, dass es von einem Dienstleister kommt, und ja, das gibt man dann rein und hat sekundenschnelle eine Auswertung, wo man sagt, das war früher undenkbar, das hätte ein Mensch irgendwie die ganze Woche machen müssen. So mit Strichliste war es positiv, negativ, was hat der jetzt alles Haben wir auch früher so gemacht. Müssen wir ganz klar sagen Bewertungsanalyse bei Amazon, da haben wir das alles mit Strichlisten geführt.
Alexander:
Mittlerweile hauen wir die ganzen Daten in Chat-GPT rein und holen uns da Zusammenfassungen und kriegen das in Sekundenschnelle das Ergebnis. Das ist der absolute Wahnsinn. Und so hilft es uns. Die KI hilft uns halt extremst in der Effizienzsteigerung im Unternehmen in allen Abteilungen. Wir werden schneller, wir werden auch besser, weil einfach die KI weniger Fehler macht wie ein Mensch, und dadurch ist es eine super Arbeitserleichterung, aber für das Unternehmen eine wahnsinnige Effizienzboost im Daily-Business Hast du ein paar Beispiele, was du speziell bei Bewertungen abfragst.
Alexander:
Also vielleicht nochmal alle, die es nicht wissen was ist ein Custom GPT? Wenn man immer in Chat GPT reingeht, hat man ja ganz einfach mit dem Chat-GPT, und der Custom-GPT kann man da einen eigenen anlegen, und da kann man denen einmal sozusagen beibringen was bist du, also diese Identität festlegen. Zum Beispiel schreibt man rein du bist unser Bewertungs-Analyse-Assistent. Wir geben dir hier zahlreiche Daten in Form von Excel, von Produktdaten mit Bewertungen an die Hand, und deine Aufgabe ist es, alle Bewertungen zu analysieren, um mir zum Beispiel eine Pro und Contra-Liste für das Produkt zu erstellen. Da kann man natürlich auch schreiben oder für Produktgruppen. Also das ist sehr individuell, wie man das halt gerne haben möchte.
Alexander:
Ich finde, da gibt es auch nicht immer den goldenen Weg, weil jeder hat ja ein bisschen auch seine eigene Analyse, seinen eigenen Analyseansatz. Aber da schreibt man das halt einmal rein, und dann kann man einfach zukünftig nur noch, wenn man einen neuen Chat macht, einfach auf seine Review, custom GPT zum Beispiel klicken, klickt da drauf, fliegt bloß die Daten hoch, also bloß diese Excel-Liste, und dann kommt sozusagen sofort als Antwort das raus, was ich vorher auch einmal in diesem Master-Briefing auch geschrieben habe, und das kann ich dann immer wieder replizieren, und dann brauche ich nicht immer wieder neu prompten, und dann ist man nochmal schneller, und so habe ich natürlich auch immer die gleichen Ergebnisse. Wenn ich dann mir einmal so einen Prozess geschaffen habe, was geschieht dann mit dieser Bewertungsanalyse bei euch im Unternehmen?
Marcus Mokros:
Für was für Aufgaben setzt ihr das ein?
Alexander:
Also an sich kommt das aus der Vertriebsabteilung zu mir auf den Tisch beziehungsweise auch auf Marco mit auf den Tisch. Die analysieren. mit Helium 10, amalyse und weiteren Tools wird der Markt beziehungsweise die Produkte analysiert und geben wir uns dann sozusagen ein Master-Briefing vor. wenn wir ein neues Produkt machen, was sollte das Produkt denn am besten alles haben? Also Zielpreis, wo müsste man den Preis ungefähr ansetzen? Das wird schon auch händisch gemacht, weil man muss ja ein bisschen auch gucken Niedrigpreisprodukte, premiumpreisprodukte. Aber wo bemängeln zum Beispiel viele Kunden was bei dem Produkt oder bei den Wettbewerbern, wo wir zum Beispiel besser machen sollen? Das haben wir auch alle irgendwie in den letzten Jahren ja auch immer gelernt Hey, man soll mal ein besseres Produkt machen.
Alexander:
Und diese Informationen, die werden sozusagen in der Vertriebsabteilung vollständig aufbereitet mit ChatGPT und wird dann uns in die Produktentwicklung gegeben und sagt pass mal auf, wenn wir ein Produkt gerne möchten, gerne so ein folgendes Produkt gerne haben für den Vertrieb, und dann steht da alles genau aufgelistet, was das für Eigenschaften haben sollte, was das für Maximalgrößen haben sollte, für FBA-Gebühren, berücksichtigung, und viele dieser Daten kommt von ChatGPT-Auswertungen, und das erleichtert natürlich das Sourcing, aber halt auch den ganzen Prozess enorm, weil man halt nicht mehr händisch irgendwelche Strichlisten führt.
Marcus Mokros:
Ja, das macht absolut Sinn. Man hat viel tiefere Daten, die man auch wahrscheinlich ständig neu sortieren kann nach dem, was man gerade sehen möchte.
Alexander:
Ja, und natürlich kann man auch fortlaufende Analysen auch machen, die viel einfacher sind. Früher haben wir viele Sachen ja immer nur einmalig gemacht bei dem Launch. Mittlerweile gehen wir auch her und analysieren das nochmal nach. Gerade dann auch mit unseren Bewertungen entwickelt sich auch der Markt weiter. Und das ist natürlich auch leichter mit Chat-GBT, was ich auch gerade mit dem Custom-Prompt oder beziehungsweise mit dem Custom-GBT gesagt habe. Da haue ich einfach nur wieder die Daten rein und kriege einfach wieder neue Auswertungen. Und das ist halt aber, diesen Prozess jedes Mal händisch zu machen, was wir alle früher gemacht haben, Also die länger dabei sind in der ganzen Szene, da wurde das alles vor zig, vor zig Jahren händisch gemacht. Da hat es Personen eingestellt, die den ganzen Tag nur Daten analysiert haben, und das hat A sehr, sehr viel Geld gekostet, diese Personen zu bezahlen. Aber natürlich auch Frustration bei den Mitarbeitern, dass die den ganzen Tag irgendwas durchlesen und irgendwo Strichlisten halt führen. Das ist halt einfach keine angenehme Arbeit, und so hilft uns auch ChatGPT gerade jetzt in diesem Fall enorm bei unserem Daily Business Sehr gut.
Michael:
Was ich da noch kurz hinzufügen will, und zwar wir alle sind E-Commerce-Unternehmer, und ich denke, viele der Zuhörer auch. Was wir ja extrem in Masse haben, sind ja Daten, irgendwie Datenmengen. Man muss nur ins Seller-Central gehen und kann sich hunderte von Reports mit Millionen von Zeilen irgendwie runterladen, was ja immer so die große Challenge ist, oder was der Alex ja auch gerade erklärt hat der große Aufwand ist ja die Auswertung. Früher musste man es händisch machen, dann gab es vielleicht mal, wenn man Glück hatte, irgendwie ein Tool, aber es war alles nicht optimal. Und jetzt mittlerweile die Daten irgendwie zu bekommen, ist im E-Commerce einfacher, weil man hat sie eh irgendwie rumliegen in irgendwelchen Tools. Aber jetzt diese Erkenntnisse aus den Daten zu bekommen, um eben auch Data-Driven Decision ist ja auch so ein Buzzword, das man immer wieder hört datengetriebene Entscheidungen zu treffen, das ist eben durch KI viel einfacher möglich, als es früher war.
Michael:
Wir haben ja auch schon vor einigen Jahren wir haben riesige komplexe Power BI-Dashboards gebaut, um unsere Daten irgendwie zu visualisieren und da dann versucht, dinge abzuleiten, oder haben eben Alex hat es ja auch gesagt die Daten dann irgendwie per Strichlisten ausgewertet, manuell. Bei den Bewertungen haben wir Tags vergeben. Ist die negativ, ist die positiv? haben wir Tags vergeben? ist die negativ, ist die positiv? was sind da genau für Informationen drin, um sie dann für die Produktentwicklung auszuwerten? das gleiche haben wir bei den Retourengründen gemacht, und mittlerweile gibt es einfach ja entweder Plugins oder auch eigene Custom-GPTs, basiert ja letztlich alles mehr oder weniger auf Chat-GPT oder Konkurrenzprodukten, die das Ganze per Mausklick machen, und das ist einfach unglaublich und ist extrem mächtig. Aber da sieht man wieder, auf den Knopf drücken kann jeder oder das Ganze in Chat-GPT reinjagen.
Michael:
Was da ein bisschen die Challenge ist oder auch der Wettbewerbsvorteil sein kann, sind dann eben tatsächlich die Daten oder die Datengrundlage, sprich eben Daten zu haben, die vielleicht Wettbewerber nicht haben, und die dann sinnvoll mit KI einzusetzen oder eben auswerten zu lassen. Das kann dann auch eben zu einem Wettbewerbsvorteil führen, den jemand anders nicht so nachmachen kann, weil früher war es so alle hatten Daten, aber viele lagen einfach nur rum und wurden nicht genutzt. Mittlerweile ist es einfacher denn je, diese Daten sinnvoll im Business einzusetzen, eben für irgendwelche Automatisierungen oder auch für Auswertungen für Entscheidungen. Und ja, das war eben vor dem Zeitalter der KI nur sehr schwer und sehr aufwendig möglich, und deswegen gab es das auch meistens nur in Konzernen so diese krassen datengetriebene Entscheidungen auf ganz, ganz hohem Niveau mit ganz, ganz vielen KPIs, und mittlerweile kann eigentlich jeder kleine Händler das Werkzeug nutzen und darauf zurückgreifen.
Marcus Mokros:
Wie benutzt ihr das Ganze dann dabei, wenn ihr das Listing erstellt? Da fließen dann sicherlich sehr viele Erkenntnisse rein.
Alexander:
Ja, da würde ich vielleicht auch kurz ein bisschen was dazu erzählen, weil es auch in meinem Aufgabenbereich mitliegt. Also wir haben ja erstmal das, was ich vorhin gesagt habe. Wir kriegen eine sehr genaue Analyse vom Markt, von Amazon. Aber wir schauen uns zusätzlich zum Amazon auch Webshops an, also nicht immer nur die Amazon-Bubble, sondern auch schauen nach links und rechts. Was machen auch die regulären Hersteller auf dem Markt, die viel auch über den Einzelhandel verkaufen? Das ist für uns auch mal ein Referenzpunkt mit, wenn die viele auch über den Einzelhandel verkaufen. Das ist für uns auch mal ein Referenzpunkt mit. Wenn wir ein Listing erstellen, gehen wir dann auch her und fragen uns auch erstmal wo positionieren wir uns mit unserem Produkt? Also, was sind unsere USPs, was macht unser Produkt auch besonders? Und das leiten wir natürlich auch ab mit den Kundenbedürfnissen.
Alexander:
Der Kunde hat eine gewisse Erwartungshaltung, wenn er ein Produkt kaufen möchte. Das möchten wir rausfinden, und diese Wünsche oder diese Bedürfnisse, die der Kunde hat, die möchten wir gerne befriedigen mit unserem Produkt. Und da bauen wir eine ganz klassische Produktpositionierung auf, um genau das Produkt auf dem Markt zu platzieren. Und diese Positionierung hilft uns halt auch, genau zu verstehen, was macht das Produkt besonders, und warum sollte der Kunde das kaufen. Mit diesen Informationen gehen wir her und gehen dann her und versuchen, das Listing aufzubauen, Und die Listings bauen wir komplett in-house selber.
Alexander:
Also wir nutzen dafür keine Agenturen, weil wir verstehen das halt schon so, dass derjenige, der das Produkt halt auch entwickelt und ein bisschen Marketing-Know-how hat, dann auch da die Vermarktung halt auch am besten halt mit unterstützen kann oder mit konzeptionieren kann, weil der Kunde weiß, oder wenn wir herausgefunden haben, was sich der Kunde wünscht, möchten wir das Ganze ja auch kommunizieren anhand von Bildern, aber halt auch von den Texten oder auch von dem Abloss-Content. Und dann wird daraus ein Prototyp gebaut, wo wir halt auch einen Titel vorformulieren, die Bullet Points, abloss und so weiter. Es wird auch vieles gescribbelt erstmal, und dann wird dieser Entwurf auch nochmal der Vertriebsabteilung gegeben. Die gleichen das nochmal ab mit ihren Daten, wo sollten wir vielleicht noch mehr Keywords integrieren? Aber was wir zum Beispiel auch kriegen, wir kriegen halt die ganzen Wettbewerbsbilder, die Wettbewerbstexte, die kriegen wir halt auch von der Marketplace-Abteilung, um einfach zu sehen, was ist so der Benchmark draußen, was machen die Topseller, was machen vielleicht auch nicht die Topseller, aber die trotzdem sehr, sehr gute Listings halt haben, dass man sich halt da auch ein bisschen angleicht und guckt.
Alexander:
Ja, manchmal gibt es ja auch Best Practices, oder wir sagen, wir müssen immer das Rad nicht neu erfinden. Aber vielleicht müssen wir manchmal auch was neu miteinander verbinden und sagen Mensch, da nimmt man was raus, da nehmen wir was raus, und schwuppdiwupp, hat man an sich ein neues Produkt, komponiert das ein bisschen neu, und so gehen wir in eine Listing-Erstellung ran, und dann nutzen wir Chat-GPT für die gesamten Texte zum Schreiben. Da haben wir auch wieder Custom-GPTs, wo wir genau vorgeben, was sind die Textlängen, wie möchten wir es gerne formatiert haben, wie sind bei uns Titel aufgebaut und so weiter. Dann wird das geschrieben, klar. Dann muss man immer wieder noch ein bisschen hin und her schreiben, noch ein bisschen feintunen, und wenn die Texte dann passen und dann auch die Keywords mit integriert sind die schreiben wir zum Beispiel auch in diesen Prompt ja mit rein, welche Keywords bitte hier mit eingebaut werden sollen dann wird das geschrieben. Dann wird das eigentlich on demand auch abgenommen.
Alexander:
Früher hatten wir das ja auch eine Texterin, die für uns immer die ganzen Texte geschrieben hat, und die ist mittlerweile arbeitslos, beziehungsweise wir machen nichts mehr mit ihr. Das haben wir uns halt auch eingespart, und dieser Prozess ging halt auch jetzt viel, viel schneller mit der Texterstellung. Und wenn das dann passt mit den Texten, dann gehen wir auch her und lassen, die natürlich auch von Chat-GPT auch übersetzen in die jeweiligen Sprachen, ins Englische, französische, und da schreiben wir zum Beispiel auch immer bei dem Prompt mit rein, dass es halt wie ein Native Speaker halt auch übersetzt werden soll. Und da nutzen wir halt meistens immer erst auch die englische Variante für die Ursprungsübersetzung, zum Beispiel ins Französische oder Spanische, italienische, niederländische, weil da die Erfahrungen gesammelt haben, dass Deutsch ja sehr, ja manchmal sehr verschachtelte Sätze hat und sehr eigene Begrifflichkeiten, dass die wir sagen Mensch, das passt, und dann mit diesen Übersetzungen gehen wir dann auch in die anderen Sprachen rein.
Marcus Mokros:
Sehr interessant, Vor allen Dingen von Englisch in die anderen Sprachen zu übersetzen. das habe ich auch schon gesehen, dass diese Translator-Tools zwischen bestimmten Sprachen verschiedene Qualitäten liefern. Das ist auf jeden Fall ein sehr guter Tipp.
Alexander:
Ja genau, und dann Bilder machen wir dann auch selber. Wir haben eine Inhouse-Grafikerin und arbeiten mit diversen Fotografen zusammen, und dann erstelle ich immer halt Mockups, also Strichzeichnungen. Wir stellen uns das ungefähr vor. Das wird dann vorgebaut, und dann wird fotografiert, oder auch 3D-Renderings wird auch jetzt immer mehr bei uns eingesetzt, und dann wird das halt mitgenutzt, und dann geht es in die Produktion, wird alles fertig gemacht, und dann wird gelauncht In diesem Sinne, was wir jetzt auch probiert haben. Wir haben auch jetzt schon ganz viel mit ChatGPT gesprochen. Wir haben auch schon mit Midjourney gearbeitet. Midjourney ist ja eine KI, die Bilder generieren kann. Das ist dann ähnlich wie ein ChatGPT. Man gibt da ein Prompt ein, und diese KI generiert einem ein Bild, es auch verschiedene Bildstile, viele sieht man mittlerweile mit diesen Cartoon-Bildern immer noch aber mit Journey 6 kann halt wirklich schon super fotorealistische Bilder generieren. Vielleicht kommt gleich die Frage, weil ich werde das immer wieder gefragt ja, kann man denn nicht gleich das Produkt irgendwie reinsetzen lassen, und dann hat er das Produkt in der Hand, und es ist fertig? Ja, das geht noch nicht, das ist noch nicht so weit. aber was man darüber halt super erstellen kann, ist, dass man gewisse Szenen halt oder gewisse Emotionen oder auch Szenen halt schaffen kann, gerade zum Beispiel von irgendwelchen Mountainbikern, die zum Beispiel irgendwie gerade runterfahren oder Downhill fahren, im Wald und unterwegs sind, und da kann man gewisse Stimmungen auch damit erzeugen, die man da auch mit einsetzen kann und wo man halt nicht mehr zum Beispiel auf Stockbilder von iStock und so weiter zugreifen muss, sondern man hat seine eigenen Bilder. Und der Vorteil ist auch noch, die sind natürlich auch die Nutzung ist sozusagen kostenfrei. Man zahlt mit Journey über das monatliche Abo, und da kann man dann die Bilder auch gewerblich nutzen, und man hat diese Nutzungsrechte dafür, diese im gewerblichen Bereich zu nutzen, plus der Vorteil, dass die Bilder auch einmalmarke, die heißt Gorilla Bikes, beziehungsweise es war an sich unsere Erstmarke. Und da haben wir uns den Markt auch analysiert. Was ich gerade gesagt habe mit Thema Listing, das haben wir mit Advertising gemacht und haben uns mal angeschaut, wie machen die ganzen anderen Wettbewerber, wie machen die ihre Ads auf Amazon als auf Amazon? Und da haben wir gesagt Mensch, die machen das alle gleich, also alle mit dem Mountainbiker oder jemand, der schön Fahrrad fährt, immer freundliches Gesicht und so weiter.
Alexander:
Die Tonalität von den Bildern war immer identisch, Wo wir gesagt haben ja, klar, jeder würde jetzt hergehen und sagen ja, mach ich ja auch so, das ist ja Best Practice. Und dann haben wir gesagt nee, das können wir nicht machen. Wir wollen jetzt uns differenzieren, wir wollen anders sein, wir brauchen eine gewisse Lautstärke bei Amazon. Lautstärke heißt, dass die Tonalität einfach lauter ist, dass man an sich differenziert. Und da ist uns die Idee gekommen was wäre denn, wenn wir mit Journey das Projekt geben würden, dass ein Gorilla auf dem Mountainbike fährt, downhill fährt und richtig aggressiv dabei aussieht? Und das haben wir dann mit Journey reingetan.
Alexander:
Das war auch so das erste großes Thema, wo wir mit Journey gearbeitet haben, und das Ergebnis war der Wahnsinn, das also wirklich es ist ein Gorilla, der richtig aggressiv aussieht, also richtig gefährlich aussieht und so richtig fett auf dem Mountainbike drauf sitzt, und das ist auch wirklich sehr realistisch, dass er auch mit seinen Füßen auf den Pedalen steht, dass er richtig den Lenker hält, schaut richtig cool aus, und das haben wir dann noch ein bisschen eingefärbt, dass es ein gelb-schwarz Ton auch ist und unsere Ads drauf. Gerade mit diesen Sponsored-Brand-Ads, die wir da haben, was ja früher HSA war, haben wir es integriert und auch ein Sponsored Display, und ich würde da kurz wieder den Ball zu Michael springen oder schießen Wie waren die Performance-Ergebnisse gegenüber unseren alten Ads? Was kannst du da dazu erzählen?
Michael:
Ja, also gerade jetzt, was Thema CTR angeht wir haben es auch verglichen und getestet, weil wir versuchen immer, sehr datengetrieben auch zu arbeiten und nicht einfach aus dem Bauch raus irgendwie. ja wird schon besser sein, aber da kann man sich auch gewaltig verschätzen. Also das noch so als Tipp am Rande. Aber die CTR-Werte, die waren richtig gut. Also ich war extrem zufrieden, wie die Banner performt haben, an sich bei allen Produkten no-transcript, und ich denke mal, dass man Produkte integrieren kann, ist auch nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann mal möglich ist. Da bin ich auch schon sehr gespannt. weil das dann auch das Thema Produktfotografie nochmal komplett neu mischt, sage ich jetzt mal Eine Sache, die ich noch hinzufügen will zu dem Thema, was wir auch schon getestet haben, ist auch sowas wie Titelsplittests beispielsweise auch zu sagen, weil so ist es immer so, man feinschleift ewig an seinem Titel und ist wie so ein Baby.
Michael:
Irgendwann hat man die perfekte Version, ist mit der happy. man kann einfach mal mit Chat-GPT kann man sich auch wieder einen Custom-GPT machen für Titel und einfach mal sagen hey, machen wir mal irgendwie drei, vier Versionen und die einfach mal dagegen testen, einfach mal challengen, einfach mal gucken. Und ja, in manchen Fällen kann es tatsächlich vorkommen, dass eine andere Variante, was man vielleicht selber gar nicht gedacht hätte, dann doch besser performt, und man sagt okay, ja, vielleicht sollte ich auf die andere Variante umstellen, hätte ich jetzt so nicht erwartet, hätte ich jetzt so nicht erwartet. also, auch kreative dinge wie jetzt titelvarianten, ist relativ gut mit chat zu machen, was ja eine gewisse form von brainstorming ist. also da habe ich auch recht gute erfahrung gemacht und setzte sehr, sehr gerne ein. vor allem, man kann es auch an mitarbeiter geben, die vielleicht noch gar nicht so viele erfahrungen haben mit mit Amazon titeln, weil die eben mithilfe von KI trotzdem eine super Qualität erzeugen können, weil es ein gewisser Standard ist, wenn man eben einen einheitlichen Prompt oder GPT im Unternehmen hat.
Marcus Mokros:
Ein sehr starkes Beispiel, auch, vor allem gerade über die Fotos mit dem Gorilla. Also da kommt man jetzt wirklich in Bereiche, wo es nicht einfach die Arbeit erleichtert oder eine Abkürzung sein soll, sondern Dinge, die vorher gar nicht möglich sind. Das ist auf jeden Fall sehr, sehr stark. Ich kann mich erinnern, dass ich mal ein Video gesehen habe über eine Produktfotoproduktion von Douchebag. Die machen so Rucksäcke für so Extremsportler, und die haben einen Influencer mit Fallschirm aus dem Hubschrauber springen lassen, um ihn zu fotografieren, und dann unten gesehen, dass sie nicht zufrieden sind mit dem Ergebnis, und das Tageslicht ging schon weg. Und dann hast du natürlich bei AI nicht, wenn du unzufrieden bist mit dem Ergebnis oder jetzt mehr Klarheit hast, was du eigentlich willst, dann lässt du es nochmal generieren.
Alexander:
Was aber, glaube ich, wichtig ist ich fand das Beispiel jetzt gerade ganz gut. Ganz früher gab es mal analoge Fotografie, wo wir dann den Film eingelegt haben. Jetzt gibt es ja nur noch digitale Fotografien, und da war ja damals auch das Thema ja, jetzt kommt digital, jetzt kann jeder fotografieren, es braucht keine Fotografen mehr, und ja, es sind viele Fotografen weg. Aber die Fotografen, die es noch gibt, sind alle Spezialisten, und ich glaube, auch den Übergang jetzt zu KI zu finden, ist du brauchst auch langfristig. Also es werden viele Jobs auch durch KI wegfallen.
Alexander:
Aber ich glaube, die Spezialisten und auch wirklich die, die eine gewisse Kernkompetenz auf einem gewissen Spezialbereich auch haben, die wird es wahrscheinlich auch langfristig noch benötigen. Weil man muss ja auch immer erstmal was du ja auch gerade gesagt hast du musst ja auch Ergebnisse bewerten können. Sind die denn gut, sind sie nicht gut? wie muss ich vielleicht auch mit mehreren KIs zusammenarbeiten Bilder-KIs, text-kis, video-kis um letztendlich hinten raus ein gutes Gesamtergebnis zu bekommen? Da muss ich ja trotzdem noch an sich eine gewisse Ausbildung haben oder ein gewisses Know-how haben, um das auch bewerten zu können. Weil wenn ich es ja nicht bewerten kann, dann klar, ich kann es testen, was der Michael gerade gesagt hat, mit A-B-Testings. Aber das Beste ist natürlich immer noch, wenn ich sage Mensch, da bin ich nicht zufrieden, da muss ich nochmal ran. Und das ist, glaube ich, diese Bewertung der Ergebnisse setzt schon noch eine gewisse Ausbildung oder gewisse Berufserfahrung voraus, und das wird sozusagen auch, glaube ich, langfristig bei KI immer noch der Fall sein, dass man diese Leute braucht.
Marcus Mokros:
Die Erfahrung, die Anweisung geben zu müssen, das Ergebnis einzuschätzen, stimmt, wir sind jetzt schon ziemlich gut fortgeschritten. In der Folge Habt ihr vielleicht zum Abschluss noch einen Hack, der vielleicht so in eine Minute passt den schneidet Helium-Tin gerne in einen Real-Reihe, in ein Short-Video, vielleicht irgend so ein Tipp, den ihr schnell abgeben könnt.
Michael:
Gute Frage. Also, ich würde auf jeden Fall zum Abschluss nochmal sagen das Thema Custom-GPTs ist extrem mächtig, ist aber nicht so einfach, wie man erst denkt, wenn man sich da in der Tiefe mal mit der Technologie beschäftigt. es ist sogar möglich für die Hacker oder für die Entwickler unter den Zuhörern, api-calls zu machen, also dass der Custom-GPT wirklich auf irgendwelche APIs zugreift und sich da Daten holt, beispielsweise ich sag jetzt mal Sellerboard-Reports oder so, wo ich dann wirklich mit dem chatten kann und ihn fragen kann hey, wie war meine Profitabilität letzte Woche? und so weiter, und er kann sich dann eben die Daten dazu holen und das halt permanent mit tagesaktuellen Daten beantworten. War jetzt einfach nur ein Beispiel, aber es ist extrem, extrem mächtig, und ich sich definitiv reinfuchsen, dass man eben schon ein gewisses Know-how hat, wenn es eben noch weiter in die Tiefe geht und noch viel, viel mehr möglich ist.
Marcus Mokros:
Ja, vielen Dank für den Tipp, und vielen Dank auch Michael und Alexander für die starke Folge, für die viele Erfahrungen, die ihr hier mit reingebracht habt. Wollt ihr vielleicht zum Schluss noch sagen, wo man euch findet, wenn man?
Alexander:
Sich was über euch ansehen möchte. Auf Social Media Ja. Also, man kann uns auf Amazon folgen und auf Amazon auch anschauen. Einfach in den Suchschlitz Alpha Trail eingeben oder auch Gorilla Bikes Bremsbelege, da sieht man unsere aktuellen Projekte, die wir online haben. Aktuell arbeiten wir uns im Webshop Das haben wir auch beim Amazon-Podcast schon gesagt. Das setzen wir auch sehr, sehr hoch an in der konzeptionellen Phase, dass wir ansatzweise auch einen Shop auf die Straße bringen, der irgendwo leichtwürdig ist, so wie es Amazon macht. Das ist super, super schwierig, weil es so viel Logistik und so viele Prozesse auch voraussetzt. Aber das ist unser nächstes großes Thema. Da werden wir im Herbst oder zum frühen Winter online sein. Social Media ist leider noch gar nichts online. Das wird erst mit dem Webshop dann auch folgen. Also aktuell nur Amazon. Aber dafür sind wir auf Amazon Vollgas mäßig unterwegs, und der Rest, der wird jetzt gerade aufgebaut.
Michael:
Was ich noch sagen kann. Mit uns persönlich kann man natürlich gerne über LinkedIn in Kontakt treten. Wir sind jetzt nicht extrem aktiv, aber wir schauen regelmäßig rein. Das heißt, ihr könnt euch gerne mit uns vernetzen oder uns auch Nachrichten schreiben, wenn ihr Fragen habt oder euch austauschen wollt. Wir sind da immer sehr, sehr offen und freuen uns über jeden, der Lust auf Austausch hat.
Alexander:
Und natürlich wir sind auf sehr, sehr vielen Veranstaltungen. Wenn ihr uns da seht, kommt gerne auf uns zu. Wir haben auch immer Bock, immer mit Leuten uns auszutauschen. Also Netzwerken ist uns super so wichtig. Auch da nochmal ein Tipp Also Netzwerken ist das A und O, um an Erfahrungen ranzukommen. Sucht euch Sparing-Partners, vielleicht sogar Mentoren, die euch weiterbringen. Das ist so so wichtig, dass man in einem gewissen Netzwerk auch unterwegs ist. Und ja, wenn ihr da irgendwie Interesse habt, kommt gerne auf uns zu, und dann tauschen wir uns auch gerne dazu aus.
Marcus Mokros:
Ja, sehr guter Tipp. Also, netzwerken ist nochmal ein anderes Level, als nur in der Facebook-Gruppe ein paar Fragen zu stellen, und da könnte ich nicht absolut unterstreichen Ja, vielen Dank, dass ihr reingekommen seid. Dann eben auch viel Erfolg mit eurem Webshop, mit dem nächsten großen Projekt, was da ansteht. Vielleicht hören wir nächstes Jahr mal ein Update dazu, wenn das ganz richtig Fahrt macht. Und ja, in dem Sinne vielen Dank fürs Dabeisein an die Zuhörer, vielen Dank fürs Dabeisein an die Zuhörer, vielen Dank fürs Reinschalten, und wir sehen uns in der nächsten Episode. Ciao, ciao.
Michael:
Tschüss, ciao, danke für die Einladung.
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